UN-Sicherheitsrat befasst sich mit Gewalt in Myanmar New York – Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Mittwoch mit der Eskalation der Gewalt in Myanmar. Der Termin sei auf Antrag Großbritanniens und Schwedens zustande gekommen, teilte der britische UN-Botschafter Matthew Rycroft am Montag (Ortszeit) in New York mit. Für die muslimische Minderheit der Rohingya verschlechtere sich die Lage zusehends. UN-Menschenrechtskommissar Zeid Ra’ad Al Hussein hatte am Montag vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf gesagt, das Vorgehen der Regierung gegen die Rohingya sei ein „Paradebeispiel für ethnische Säuberungen“. Der seit Jahren schwelende Konflikt zwischen Rohingya-Rebellen und Regierungsarmee im Bundesstaat Rakhine in Myanmar war Ende August wieder voll entbrannt. Bei Kämpfen wurden seitdem hunderte Menschen getötet, nach jüngsten UN-Angaben flohen bereits rund 313 000 Rohingya ins Nachbarland Bangladesch.
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